Lyrics

Eiszeit


Fahles Mondenlicht fällt auf mein Gesicht
Macht mich ähnlich den dunklen Gestalten
Die nichts mehr spüren als Hass. den sie schüren
So schwarz ihre Herzen, so finster ihr Blick

Reiß dich los und lauf ? gib dich jetzt nicht auf
Tritt nicht ein in den Zirkel der Sklavenschaft
Die, berauscht durch Geld, sich für Meister hält
Und mich fürchtet, weil mein Geist die Sinne erhellt

Es ist Eiszeit
Schau nur zu und vergeude dieses Menschenleben
Eiszeit
Gib dich kühl ? ganz egal wie heiß der Himmel brennt
Dreh dich weg von mir, feg vor deiner Tür
Lass mich ruhig im Stich, es geht auch ohne dich
Eiszeit
Ich bin hier, wie vorausgesagt und prophezeit

Staun und grüble nicht ? du erkennst mich nicht
Fragst du mich nach dem Klang meines Namens
Der mich zum Fleische macht ? welches nicht erwacht
Wenn es einmal zu Grabe getragen ist

Gab mich hin dem Traum ? unter einem Baum
Quälte ich mich durch endlose Leiden
Um umzulenken - euch Wahrheit zu schenken
Das uns gelänge ein Dasein in Liebe und Glück

Noch ist Eiszeit
Schau nur zu und vergeude dieses Menschenleben
Eiszeit
Gib dich kühl ? ganz egal wie heiß der Himmel brennt
Dreh dich weg von mir, feg vor deiner Tür
Lass mich ruhig im Stich, es geht auch ohne dich
Eiszeit
Ich bin hier, wie vorausgesagt und prophezeit

Eiszeit
Schau nur zu und vergeude dieses Menschenleben
Eiszeit
Gib dich kühl ? ganz egal wie heiß der Himmel brennt
Dreh dich weg von mir, feg vor deiner Tür
Lass mich ruhig im Stich, denn das Blatt wendet sich
Eiszeit
Ich bin hier, wie vorausgesagt und prophezeit